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Freundesbrief Mai 2020

Liebe Freunde,

…und lasst uns mit Ausdauer laufen in dem Kampf, der vor uns liegt (Hebräer 12,2)

Unser christliches Leben wird in mehreren Stellen mit einem Langstreckenlauf verglichen. Jedes Jahr im April nehmen in Südafrika 29000 Läufer am 2-Ozeanenlauf teil und bewältigen beim Durchqueren der Kaphalbinsel eine Strecke von 56 km. Einer der Läufer sagte in einem Interview: „… das war mein schönster, aber auch herausfordernster Lauf. Ich bin zwar nicht in Bestform angerückt, aber wir Läufer machen uns auch keinen Kopf darum, unbedingt erster zu werden. Es geht nur um das Laufen, nur nicht aufgeben, nur nicht stehenbleiben, nur nicht auf die Schmerzen und Anstrengungen konzentrieren. Du möchtest wissen, was mit hilft, wenn sich kurz vor dem Ziel die Anstiege häufen und es 15 km bergauf geht? Ich feuere mich selber an, ich denke an das fliegende Laufgefühl von absolvierten Trainings-Highlights und ich freue mich darauf, im Ziel meine Freunde und meine Familie wiederzusehen.”  Ich finde, dass uns dieses Interview gute Impulse für das Leben mit Gott gibt. Wir bemühen uns, jeden Tag den Willen Gottes zu tun und hören nicht auf, zu glauben, zu lieben und zu hoffen. Die strahlende Herrlichkeit Gottes ist unser Ziel.

Bambelela gibt nicht auf, lässt sich nicht entmutigen und bleibt nicht stehen, obwohl es in unserer Geschichte sicher schon schönere und leichtere Wegstrecken gegeben hat: Leider konnten wir unseren Kindergarten erst wieder im Februar öffnen, denn im Januar wurden in unserem Zweig in Pietermaritzburg alle Mitarbeiter bis auf Kylie positiv auf Corona getestet. Gott sei Dank hatten alle einen milden Krankheitsverlauf. Wir führen bei allen Straßengottesdiensten Listen mit den Namen und Adressen der Kinder, checken ihre Temperatur und desinfizieren die Hände. In Kapstadt kontrollieren uns die Sicherheitsdienste. Sie sind bewaffnet und versuchen uns einzuschüchtern, indem sie mit quietschenden Reifen angefahren kommen, direkt neben den Kindern parken und auch die Gottesdienste unterbrechen. Im April wurde uns gesagt, dass wir nicht mehr auf den Matten sitzen können, sondern Stühle anschaffen müssen. Auch unser Kindergarten muss jeden Tag komplett desinfiziert werden. Die Kinder müssen immer Masken tragen und während der Mahlzeiten Gesichtsschilde.

Bambelela  „läuft” weiter   Kay-Lynne, unsere Erzieherin schreibt: Auch bei uns im Kindergarten ist Abstand halten ein wichtiger Baustein, um die Kinder vor einer Ansteckung zu schützen und deswegen können wir momentan nur 12 Kinder betreuen. Unsere Kinder lieben den Kindergarten sehr, denn dort fühlen sie sich sicher. Die Kinder sehen in den Townships, dass Konflikte nur mit Gewalt gelöst werden, deswegen fingen wir in diesem Jahr mit dem Thema „Freunde“ an. Die Kinder lernten, Konflikte verbal zu lösen  und Kompromisse einzugehen. Danach ging es um  „Ich bin Ich und Du bist Du”. Die Kinder erlebten, dass zwar jeder anders, jedoch immer etwas Besonderes ist. Außerdem lernten die Kinder Farben und Formen kennen. Ein echter Höhepunkt war jedoch das Thema „Gesund leben, gesund bleiben”, denn die Kinder legten einen Kräutergarten an und bereiteten mit uns gesundes Essen zu.

Thando war gerade eine Woche im Kindergarten und kam auf einmal nicht mehr. Als ich seine Hütte besuchte, erzählte seine Mutter mir, dass sein einziges Paar Schuhe kaputt war und er auch sonst nichts zum Anziehen hatte. Seine Hosen und Shirts hatten alle Löcher. Wir kauften ihm Schuhe und Kleidung. Die Rückmeldungen der Eltern bestätigen mir, dass unsere Arbeit nicht nur das Leben unserer  Kindergartenkinder, sondern Familien und ganze Gemeinden verändert.

Bambelelas Herz schlägt immer noch ganz besonders für die Evangelisation von Kindern und Jugendlichen

Seit März führen wir die Kindergottesdienste auf dem Grundstück des Kindergartens durch. In ‘Gekreuzigt und Auferstanden’ brachte Kylie den Kindern alle Geschichten um die Kreuzigung und Auferstehung Jesu nahe und 30 Kinder freuen sich immer sehr auf ihr „Huggy Bear” Programm. In den nächsten Wochen beginnt eine Kinderstunde im Township Sobantu, in welchem die Bandenkriminalität und der Drogenmissbrauch sehr hoch ist.

In Kapstadt gibt es außer im Township Nyanga nun auch noch Straßengottesdienste in Zeekoevlei. Vor einigen Wochen fiel während des Gottesdienstes plötzlich ein kleines Mädchen vom Stuhl und blieb reglos liegen. Wir haben uns alle sehr erschrocken und es herrschte bei allen helle Aufregung. Die Mutter trug ihr Kind weinend in ihre Hütte. Mein Sohn Senzo begleitete sie und betete dort. Die Kinder sangen mit mir Anbetungslieder. Auf einmal hörten wir Freudenschreie aus der Hütte. Das kleine Mädchen schlug die Augen wieder auf und einige Kinder knieten nieder und dankten Gott. Jeden Freitagabend veranstalten wir dort eine Jugendstunde. Meistens möchten die Jugendlichen zuerst über  „Liebe und Freundschaft“ sprechen. Ich war erstaunt, als die Jugendlichen mir sagten, dass sie über  „Selbstachtung” sprechen wollten. Wir setzten bei der korrekten Beziehung mit Gott an, schauten uns an, was Gott über uns sagt und unter dem Motto: „Schau mal , was du kannst“, legten wir ein Erfolgstagebuch mit den Jugendlichen an.  Nun üben sie, sich Ziele zu setzen, Schritte zu wagen und Ergebnisse festzuhalten.

Außerdem:

  • Bekamen in Pietermaritzburg (Pmb) viele Kinder wieder Schuluniformen
  • wurden viele Familien in Pmb und Kapstadt mit Lebensmittelpaketen versorgt
  • hat die Suppenküche in beiden Zweigen wieder begonnen.
  • bekamen in Kapstadt ca. 50 Kinder eine Kuscheldecke geschenkt. Der Winter ist da.

Und um noch einmal bei dem Vergleich mit einem Langstreckenlauf zu bleiben: Ihr seid diejenigen, die uns bei unserem „Lauf” durch Eure Gebete,  Ermutigungen in Zoomtreffen,  E-Mails und  treue finanzielle Unterstützung anfeuern. Danke für alles.

 Wie wünschen Euch von Herzen einen schönen, erholsamen Sommer und hoffen, dass wir uns bald wiedersehen können. Gott segne Euch alle.

Euer Bambelela- Team

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Freundesbrief Dezember 2020

Oh du fröhliche, Oh du selige, gnadenbringende Weihnachtszeit!

Liebe Freunde,

Johannes Daniel Falk verlor 4 seiner 7 Kinder an Typhus und schrieb dieses beliebte Weihnachtslied in einer Zeit, die von Hunger, Krieg und Leid geprägt war. In einem Buch über die Entstehungsgeschichten der schönsten Weihnachtslieder lesen wir:  „ … Es ist hektisch im Hause von Johannes Daniel Falk – im Jahr 1815, in der Schillerstraße 20, in Weimar. Der Privatgelehrte Falk sitzt in seinem Arbeitszimmer und schreibt hastig einige Zeilen auf und ringt um die richtige Melodie: Er will unbedingt ein Lied für seine Waisenkinder schreiben, denn er will ihnen unbedingt eine Freude bereiten…“

Genauso habe ich auch empfunden, denn nach der langen coronabedingten Ausgangssperre sollten sich unsere Kinder in den Townships Kapstadts auch unbedingt wieder freuen können (über unser Zusammensein, über das Programm) und wir haben wirklich regelrecht um neue Methoden gerungen, um die Kinder wieder zu erreichen. Zuerst besuchten wir die Kinder in den Hütten. Die Menschen glaubten jedoch nicht, dass es nur ein Besuch war, sondern dachten, dass wir diese Familien finanziell versorgen würden. Es herrschte sehr viel Neid und Eifersucht und wir brachten uns, unsere Kinder und deren Familien in Gefahr.

Die Anzahl von 50 Kindern (es herrscht auch hier ein Versammlungsverbot für mehr als 50 Personen) war immer schnell überschritten, was immer wir auch versuchten: Sei es den Kindern in kleinen Gruppen Geschichten zu erzählen und mit ihnen zu beten oder Tickets für die Gottesdienste an die Kinder zu verteilen und mit Ehrenamtlichen gleichzeitig andere attraktive Angebote zu machen. Nun machen wir es so, dass wir im Hof vor den Hütten Kinderhauskreise mit bis zu 20 Kindern veranstalten. Wegen der Eifersucht und der Missgunst ist es wichtig, dass die Menschen über den Zaun schauen können. Ich bin so froh, dass diese Methode funktioniert und liebe es gerade ganz besonders, den Kindern schöne und unvergesslicheWeihnachts-kinderstunden zu gestalten. Es war ein besonders bewegender Moment, als die Hirten in einem Anspiel hinknieten und „Gott anbeteten” und die Kinder spontan das gleiche taten.  

In den vergangenen Monaten waren wir vormittags oft in den Schulen. Es gab zwar oft Rückschläge, weil Termine abgesagt wurden und Schulen coronabedingt schließen mussten, aber wir bekamen doch oft die Gelegenheit, montags eine 30-minütige Wochenandacht zu halten oder mit einem Programm von Klasse zu Klasse zu gehen.

Die Mitarbeiter in Pietermaritzburg fiebern den Straßengottesdiensten auch wieder entgegen, aber durch die strengen Hygienevorschriften wird momentan jedoch jeder Mitarbeiter im Kindergarten gebraucht. Nur so bleibt genügend Zeit für die Kinder und die pädagogische Arbeit. Vor unseren 3-6-jährigen Kindern im Kindergarten kann man nur den „Hut ziehen”, denn sie müssen den ganzen Tag über Masken tragen und jammern nicht einmal.

Die lange Pause durch den Lockdown tat unseren Kindergartenkindern gar nicht gut, denn durch das Leben auf der Straße und die Probleme in der Familie waren die meisten Kinder extrem vernachlässigt und zeigten Symptome wie Angst, Konzentrationsstörungen, Aggressivität und auffällige Schüchternheit. Unsere Mitarbeiterin Kaylynne Anthony schreibt:  „Ich muss zugeben, dass ich wirklich Angst hatte, als ich von einem 5-jährigen Jungen mit der Schere bedroht wurde. Jeden Morgen habe ich seinen Rucksack nach scharfen Gegenständen durchsucht. Aber Beten hilft immer. Ich danke Gott dafür, dass er mir die inneren Augen öffnete und mir zeigte, was die Kinder brauchen. Ein Kind brauchte besondere Zuwendung, das andere musste mehr einbezogen werden oder ihm musste eine besondere Aufgabe zugeteilt werden.

Kylie Wynne schreibt: „In den letzten Monaten verwandelte sich unser Kindergarten in „ein Haus der kleinen Forscher”. Die Kinder experimentierten mit Wasser und beim Ziehen von Bohnenkeimlingen staunten die Kinder, wenn ihre Pflanze von Tag zu Tag wuchs. Voller Stolz wurde sie schließlich nach Hause getragen. Besonders fasziniert waren die Kinder von den Dinosauriern.

Ein besonderes Highlight war das „Saurierrennen” mit Dinofüßen aus Schuhkartons oder das Entdecken von Dinosauriereiern, die entstanden, indem Spielzeugdinos in einen Luftballon getan wurden, der dann mit Wasser gefüllt und tiefgefroren wurde. Alles in allem war es eine besonders erlebnisreiche und schöne Zeit für die Kinder.

Ich liebe es, die Lebensmittelpakete zu verteilen. Die Freude auf den Gesichtern zu sehen war unbezahlbar. Die Menschen waren so dankbar, erleichtert und hoffnungsvoll zugleich.

Liebe Freunde, danke für Eure treue Unterstützung, gerade in einer unsicheren Zeit wie dieser. Dieses Jahr bleiben wir Weihnachten in Südafrika und hoffen auf ein Wiedersehen mit euch 2021!

Das Bambelelateam wünscht Euch eine gesegnete Adventszeit und Frohe Weihnachten.

Welt ging verloren, Christ ward geboren: Freue, freue dich, Oh Christenheit

Hinweis vom Verein: Spendenbescheinigungen für 2020 werden ab Januar 2021 versandt, wenn Sie Ihre Adresse auf der Überweisung angegeben haben.

Frohe Weihnachten Ihnen allen und ein gesegnetes 2021, bleiben Sie gesund und behütet!

 

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Aktuelle Infos Oktober 20

Zuerst eine Mitteilung vom Verein Bambelela ku Jesu e.V.:

Martina wird dieses Jahr nicht mehr nach Deutschland kommen, um ihren Reisedienst anzutreten. Die Bestimmungen in Südafrika und der fast komplett runtergefahrene Flugverkehr machen es nicht möglich. So müssen wir Vorträge von Martina leider auf 2021 verschieben. Wir sind aber sehr dankbar, dass die Arbeit in Kapstadt und Pietermaritzburg wieder losgeht. Gott sei Dank sind auch alle Mitarbeiter bisher gesund.

Hier nun Martinas Kurz-Bericht (ein Rundbrief folgt noch zu Ende des Jahres):

Hallo ihr Lieben,

Ich hoffe, dass es Euch allen gut geht. Viele liebe Grüße von uns allen. Hier wird es endlich Frühling, durch den Starkregen in den vergangenen Wochen, sollte sich Südafrikas Wasserproblem erledigt haben, denn die Dämme haben sich wieder zu 100 % gefüllt. Aber andere Probleme wie die Coronakrise und Erdbebenstöße reichen wirklich auch aus. An einem Samstagnachmittag vor 2 Wochen bebte hier für 5 Sekunden die Erde (M 6) und die Scheiben zitterten, es hörte sich an wie ein schweres Gewitter. Das war gruselig. In den Nachrichten kam dann, dass es im Atlantischen Ozean, 1600 km vom Kap entfernt, in 10000 m Tiefe Erdstöße gab. Ehrlich gesagt, es gab eine schlaflose Nacht danach.

In den letzten 2 Wochen verstarben in unserer Gemeinde sehr plötzlich 2 Gemeindemitglieder an Corona, beide waren erst 40 Jahr alt. Das hat uns alle sehr mitgenommen.

 Wir befinden uns hier in SA im Katastrophenmanagement auf Stufe 1 mit Auflagen und Vorsichtsmaßnahmen. Momentan gibt es täglich 1500 -2000 Neuinfektionen.

Und jetzt ein kleiner Einblick in unsere Arbeit:

Kapstadt

Schulen

Wir führen wieder Schulprogramme durch, nicht in der Aula, sondern in den Klassen. In einem Brief versichern wir den Schulen, dass wir die Vorschriften der Regierung einhalten. d.h.Abstand halten, Masken tragen und vor den Schülern immer wieder die Hände desinfizieren und auch das alles, was wir den Kindern zeigen, vor den Lehrern mit Desinfektionsspray eingesprüht wird. Wir sind willkommen und 2 Schulen fragten an, ob wir einmal wöchentlich kommen können.

Meine Lieblingsschule ist die Schule in Phillippi, weil das Verhältnis zu den Lehrern und Schülern so gut ist. Unser Thema momentan heißt: „Verloren und Gefunden” (Der verloren Sohn, Das verlorene Schaf, Der verlorene Groschen)

Straßengottesdienste

In Parkwood und Capricorn haben die Gottesdienste, das Herz unserer Arbeit, wieder begonnen. Endlich, ich habe es vermisst. Es war so ein Jonglieren, die Gottesdienste wegen der Vorschriften zu organisieren (Abstand 1,5 m und nicht mehr als 50 Personen).

In den ersten Wochen gingen wir von Hütte zu Hütte und erzählten die biblischen Geschichten kleinen Gruppen von 2-4 Kindern. Als die Kinder erfuhren, dass wir wieder unterwegs sind, versammelten sich aber schnell Trauben von Kindern um uns herum. Jetzt machen wir es so, dass die Flyer in verschiedenen Farben verteilt werden und immer 10 Kinder am Programm teilnehmen, welches dann 4-5 Mal wiederholt wird. Das Militär sagte uns, dass wir die Namen der Kinder aufschreiben müssen, Fieber messen sollen und die Hände der Kinder desinfizieren müssen. Das klappt ganz gut. Während ich das Programm durchführe sitzt Senzo in einer anderen Ecke und die Kinder kommen mit Gebetsanliegen zu ihm oder stellen ihm Fragen. Wenn sie merken, dass Senzo nicht mit ihnen spielt, trollen sich die meisten davon und die Zahl der Kinder bleibt überschaubar. Verpackte Lebensmittel dürfen verteilt werden, wir verteilen momentan Biltong (südafr. Trockenfleisch) und Salamisticks.

Mit dem Gruß von Paulus im Philipperbrief drücke ich Euch:

Gnade sei mit Euch und Friede von Gott, unserem Vater und unserem Herrn Jesus Christus.

Martina und Senzo.

Pietermaritzburg (Bericht von Kylie)

Die Kinder im Hort und ihre Familien waren während des Lockdowns sehr beschenkt, weil wir in der Lage waren, jeder Familie Lebensmittelpakete zu bringen. Die Eltern waren wirklich dankbar. Und das Team und ich (Kylie) waren sehr dankbar, dass unser Gehalt weiter gezahlt wurde; viele Leute haben während der Corona-Krise ihre Jobs verloren.

Wir kauften zwei Masken für jedes Kind, aber leider sind manche Eltern sorglos, sie sagen uns dann, dass sie nicht wissen, wo die Kindermasken sind, oder die Masken sind dreckig, weil sie nicht gewaschen werden. So entschied Grace (die Köchin), sie regelmäßig zu waschen.

Wir stellen Batteriebetriebene Desinfektionsmittel-Spender, Seifenspender und Papierhandtuchhalter auf. Die Kinder waren so erstaunt, dass sie nur ihre Hände unter die Spender halten mussten, Seife kam raus und das ganz ohne dass sie einen Knopf drücken mussten. Bei den ersten Malen kam es vor, dass die Kinder völlig verdutzt nach hinten sprangen, weil sie den Mechanismus nicht kannten. Seitdem lieben die Kinder es zur Toilette zu gehen, besonders die Mädchen.

Ich (Kylie) beobachte mit Freude, wie die Kinder miteinander agieren, sie sind wie eine Familie, lachen und spielen miteinander.